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”Ich möchte leben!”
Gedanken & Hilfen für ungewollt Schwangere
Update 18.12.13



Ein paar sehr persönliche Gedanken zum Thema Abtreibung ... von (Name bekannt), per Email 04.04.05
Manchmal nimmt das Schicksal die Dinge selbst für einen in die Hand, obwohl man die Augen verschließt und sich mit etwas nicht auseinander setzen möchte oder kann... Und so wurde ich während meines Kurses zum “Basispass Pferdekunde und zum Bronzenen Westernreitabzeichen” - ob ich wollte oder nicht - so sehr mit dem Thema Baby, Schwangerschaft und somit auch Abtreibung konfrontiert! Dieses Thema hatte ich seit Jahren so eisern gemieden. Doch nun musste ich mich damit noch einmal auseinandersetzen: Andrea Klemer, unsere Reittrainerin, hatte kurz vor unserem Kurs ihr zweites Baby bekommen, im Kurs war ein schon etwas größeres Baby dabei, welches immer noch gestillt wurde (boah, war der süß! liebe Grüße an den kleinen Wonneproppen) und außerdem waren drei (!!) weitere schwangere Frauen dabei.
Da plötzlich waren sie wieder – diese widersprüchlichen Gefühle, diese Sehnsucht, diese unendliche Trauer, diese Verzweiflung, diese unglaublich vielen durchheulten Tage und Nächte ... Und dann kam auch noch kurz nach dem Kurs Andrea’s
Weihnachtspost (s.u.). Hier räumte sie dem Thema Abtreibung einen sehr wichtigen und bedeutenden Platz ein – ich realisierte, dass ich mich diesem Thema auseinandersetzen musste, wenn ich nicht langsam aber sicher “vor die Hunde gehen” wollte. Ich war zu dieser Zeit kaum in der Lage, meinen Alltag zu regeln, jede Kleinigkeit ließ mich in Tränen ausbrechen und ich fühlte mich überhaupt keiner Aufgabe mehr gewachsen.
Daraufhin habe ich mich entschlossen, endlich dieses zermürbende Schweigen zu brechen. Ja, ich muß und will dazu stehen, vor mir wie auch vor anderen: Ich habe abgetrieben. Es folgte ein sehr verständnisvoller Briefwechsel mit Andrea per email und die vorsichtige Anfrage ihrerseits, ob ich bereit wäre, ein paar persönliche Zeilen für ihre Homepage zu schreiben: Ja, dazu bin ich bereit!
Und ich muß “ES” eingestehen: ich habe es getan - ich habe zweimal abgetrieben. Ich habe mich zweimal gezwungenermaßen gegen ein zweites Kind entschieden, obwohl ich es mir so sehr gewünscht hatte. Mein erstes Kind, welches ich ausgetragen habe, ist heute 8 Jahre alt und ich bin sehr stolz auf ihn. Stolz auf den Weg, den wir inzwischen zusammen gegangen sind, obwohl dieser Weg oft mehr als steinig war. Wenn er mich heute ab und zu fragt, warum er kein Geschwisterchen hat, obwohl er so gerne eines hätte, kann ich ihm noch keine erklärende Antwort geben – aber in diesen Momenten wird mir meine Schuld doppelt bewußt. (Es ist sicher einfacher für Eltern, die sich ganz bewußt nur für ein Kind entschieden haben, das auch so gegenüber ihrem Kind zu vertreten, als für eine Mutter, die sich eigentlich immer zwei Kinder gewünscht hat und abtreiben musste.) Wie konnte das überhaupt passieren, obwohl ich die Pille genommen hatte? Heute denke ich, daß ich mir so sehr ein zweites Kind gewünscht hatte, daß es einfach trotzdem passierte!! Auch meine Frauenärztin hat keine (andere) Erklärung) dafür. Mein Ex-Partner wollte schon das erste Kind nicht – obwohl er unseren Sohn heute nicht mehr missen möchte und ihm ein guter Vater ist. Aber noch ein Kind war für ihn unvorstellbar! Ich möchte mich jetzt nicht in diesen Beziehungsgeschichten verlieren – wir waren fast 8 Jahre zusammen und es war von Anfang an so, daß er eigentlich keine Verantwortung übernehmen wollte und am liebsten unabhängig, ohne Verantwortung und Verpflichtung, gelebt hätte. Heute kann er diese Wünsche frei aussprechen – 8 Jahre zu spät. Denn hätte er sich damals nicht selbst (und mir) etwas vorgemacht, dann wäre diese Beziehung nie zustande gekommen. Bevor ich selbst in dieser Situation war, konnte ich mir das Ausmaß nicht vorstellen und man neigt wohl dazu, sehr vorschnell eine Situation und eine Entscheidung zu ver-/ beurteilen. Ich wünsche mir für jede Frau, die in solch einer Lage ist: sie sollte aus freiem Herzen (für ein Kind) entscheiden können und nicht „mit der Pistole auf der Brust“ (gegen das Kind).
Die rein “physische Abtreibung” war nicht so “schlimm”, ich wurde sehr gut betreut. Meine Frauenärztin nahm sich Zeit für ein ausführliches Gespräch, die Klinik, die die Abtreibung vornahm ebenso, beim ersten Besuch schickten sie mich wieder heim, weil ich nur am Heulen war und sie ganz deutlich merkten, daß ich nicht dazu bereit war. Es war auch nicht so, daß mich dort in der Beratung jemand überredet hätte, weder in die eine noch in die andere Richtung. Ich bekam auch verschiedene Anlaufstellen angeboten, an die ich mich hätte wenden können. Aber dieser Vorgang der Beratung und Abtreibung allein, das ist alles nichts im Vergleich zu den seelischen Qualen, die man in seinem Innersten aussteht. Mit meinem ersten Kind hatte ich schon eins “Mutter-Kind-Hilfsprojekt” mitgemacht. Die Amtsgänge sind oft sehr erniedrigend und ich hatte die meiste Zeit das Gefühl, es ist furchtbar, eine Schande, eine Belastung, ein Kind zu haben, anstatt Freude darüber empfinden zu dürfen. Es kostet oft unendlich viel Mut und Kraft, immer wieder für sein Kind und sich einzustehen. Und trotzdem ... trotz aller Widersprüche und trotz aller Vernunft und Logik, die dagegen war, hätte ich gerne ein zweites Kind gehabt.Aber ...  
Ich werde noch Jahre brauchen, bis ich meine Abtreibungen überwunden habe.

Mir ist es wichtig geworden, allen Frauen, die vor solch einer schweren Entscheidung stehen, Mut zu machen, nicht dem äusseren Druck (von Eltern Partner, Freunden...) klein bei zu geben, sich nicht leichtfertig der meist männlichen rationalen Logik zu beugen und nicht aus zig „vernünftigen Gründen“ der Entscheidung des Partners, der dagegen ist, zuzustimmen. Er wird sowieso bald der Ex-Partner sein – denn es ist wohl absolut selten, daß eine Partnerschaft Bestand hat, in der eine Abtreibung gegen den Willen des einen Partners vorgenommen wurde. Seid mutig, auch alleine den harten Weg zu wagen – heute wäre ich froh, ich hätte es getan und mich für meine Kinder entschieden! Dann wären mir die Abtreibungen mit Sicherheit erspart geblieben. Die physischen Wunden verheilen sehr schnell, aber das Ausmaß der psychischen Verletzung wird einem erst im Lauf der Zeit so richtig bewußt. Und mit dieser Schuld muß ich weiterleben – die kann ich nicht abtreiben, ausschaben, von mir abstreifen ...

Falls „Du“ in dieser furchtbaren Lage bist, nicht mehr ein noch aus weißt und einfach nur mal mit einerAußenstehenden reden möchtest, melde Dich bei mir! Ich möchte nicht mehr schweigend im Dunkeln stehen – ich möchte „Dir“ meine Hilfe anbieten! Wende dich bitte an Andrea (Tel. 07123-61262 oder email AndreaKlemer(at)Sequoiastables.de), sie wird Dir meine Tel.Nr. oder email Adresse geben, so daß Du mit mir Kontakt aufnehmen kannst.
Hier noch ein Mut-mach-Lied. Es ist ein altes Lied von Juliane Werding. Mein Mut-mach-Lied für schwarze Stunden ...
“Gib niemals auf, Gib niemals auf...”
Steh das durch, Du bist gut!
Du hast die Power, das Herz und den Mut
Glaub an Dich selbst, Trau`s Dir zu
Bleib nicht steh`n, Irgendwie wird’s weiter geh`n
Glaub an Dich selbst, Laß Dich nie mehr allein
Der Himmel wird immer bei Dir sein
Gib niemals auf, Steh das durch
Sag ich kann, Fang einfach an
Trau`s Dir zu, Geh voran,
Glaub an Dich selbst, Und dann wirst Du schon sehn
Das Leben wird immer weiter geh`n!”

Liebe Andrea, vielen Dank für Deine
Weihnachtspost. Das war sehr interssant zu lesen, bei der Abtreibungsgeschichte kann ich Dir nur zustimmen. Unsere Kleinen sind für uns immer noch ein Geschenk. Glücklicherweise bekommen in meinem Bekanntenkreis gerade viele ein Baby und freuen sich wahnsinnig darauf, so daß ich noch nie erleben mußte, daß jemand sich dagegen entscheidet. Bettina 08.01.05

Nach dem ich im Kreissaal unser erstes Kind in Händen hielt, erkannte ich: Es ist ein wunderbares Geschöpf, so schön und vollkommen gemacht. Und schon in den ersten Wochen im Mutterleib ist es ein Mensch mit Händen & Füssen. Nun freuen wir uns -nach langem Warten- über unser 2. Kind! Es gibt nicht Schöneres, als solch ein kleines Wesen im Arm zu halten! “ (Andrea)

Leider passen Kinder immer weniger in unsere Zeit.. Mädchen und Frauen - angeblich zu alt, zu jung, vor, während oder nach Schule & Ausbildung,.. neuer Partner, zu viel, zu wenig Geld..Abtreibung scheint da die einfachste Lösung. Weg mit dem Baby. Das Kind wird nicht gefragt (nicht mal der Vater). Kein wahrer Pferdefreund würde sein Pferd oder das Fohlen im Stutenbauch auf solch eine schreckliche Weise loswerden wollen... Bitte, schau mal in die Augen eines kleinen Babys. Bitte, lass Dein Kind leben. Es gibt Hilfe! Es ist so schade, dass die werdenden Mütter meist von ihren engsten Verwandten & Freunden zur Abtreibung gedrängt werden. Es gibt alle erdenkliche Hilfe (finanziell und anderer Art), um das Kind leben zu lassen, auch für Teenies. Viele viele Paare, die grösstenteils keine eigenen Kinder bekommen können, warten dagegen sehnlichst auf ein Adoptivkind. Bitte, schenke Deinem Kind das Leben. Wenn Du es wirklich nicht behalten kannst, dann gib es zur Adoption frei. Es gibt viele Adressen, Hilfsangebote und Infos dazu im Internet. Sehr gute Seiten sind z.B. www.pro-leben.de und www.Kultur-des-Lebens.de (Johanna Gräfin von Westfalen).

Hier schreibt Lina, 18 Jahre: “Wir kamen auf die Adoption zu sprechen. Dann hiess es oft: Das kann man doch einem Kind nicht antun. Wie unmenschlich, es einfach wegzugeben. Meine Antwort brachte immer alle zum Schweigen: Ich selbst bin adoptiert. Meine leibliche Mutter kommt aus Rumänien. Sie sah damals keine Möglichkeit mich aufzuziehen und brachte mich in ein Kinderheim, wo ich meine ersten sechs Lebensjahre verbrachte. 13 Elternpaare warten auf jedes Neugeborene, das zur Adoption freigegeben wird. Es wird sozusagen in liebende Elternhände hineingeboren. Und auch ich bin unendlich froh, dass ich lebe! Vor einem Jahr habe ich meine leibliche Mutter zum ersten Mal gesehen, und ich bin ihr dankbar , dass sie mich nicht abgetrieben hat. Wie absurd zu sagen, ein Adoptivkind solle besser abgetrieben werden, weil es ja vielleicht einmal leiden müsse!” Quelle: Stiftung “Ja zum Leben”

Neuer Beitrag Mai 2005: “Eine Kollegin musste zur Chemotherapie ins Krankenhaus. Dort traf sie auf dem Flur eine Putzfrau, der sie drei Wochen zuvor ein christliches Grusskärtchen geschenkt hatte. Auf einer der Innenseiten stand das Bibelwort “Von allen Seiten umgibst Du mich und hältst Deine Hand über mir.” (Psalm 139,5) Die Frau war glücklich, meine Kollegin wieder zu sehen und erzählte: ‘Zu hause gab ich das Kärtchen meiner Tochter mit den Worten ‘Das ist auch was für Dich!’ Ich hatte keine Ahnung, dass sie im fünften Monat schanger war und vorhatte, nach Holland zu fahren, um das Kind abtreiben zu lassen. Sie nahm das Kärtchen mit ins Auto. Am Ziel angekommen, musste sie immerzu das Bild anschauen. Sie sah das Kind in den zwei grossen, bewahrenden, betenden Händen, las das Wort, kehrte um und fuhr zurück. Zu hause angekommen, erzählte mir sie alles.’ Weinend berichtete mir die Putzfrau dieses Erlebnis. Sie war so dankbar und glücklich, dass ihre Tochter das Kind nicht töten liess.” Quelle: Jürgen Mette, Stiftung Marburger Medien, 35037 Marburg

Gerne darfst Du mir schreiben.
Gruss,
Andrea
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Das “Christ”kind lebt... Etwas Persönliches:

Wir sind froh, dass uns unser Elis geschenkt worden ist. Ein kleines, neugeborenes Baby in Händen zu halten ist ein unglaubliches Gefühl, das alle möglichen Sorgen und Nöte komplett lässt! Im Krankenhaus haben wir gesehen, wie auch andere Eltern und Grosseltern ihren Nachwuchs und ihre Enkel mit Tränen in den Augen halten und sich über die Geburt freuen – Egal, wie schwierig vielleicht die Zeit vorher war oder welche Ängste deren Zukunft bestimmen. In letzter Zeit haben wir von drei Mädchen und Frauen aus meinem Bekanntenkreis erfahren, die aus verschiedenen Gründen ihr Kind haben abtreiben lassen, darunter auch eine frühere Freundin aus der Schulzeit. Deshalb hält es mich nicht mehr auf dem Stuhl und ich muss diese Zeilen einfach loswerden!! Ich bin unendlich traurig darüber und möchte meine Gedanken loswerden, gerade unter dem Motto: Das (Christ-) Kind lebt! Ungesehen hätte ich (und viele andere Eltern auch) diese Kinder vielleicht bei uns aufgenommen, hätten sie nur zur Welt kommen dürfen!

Ohne Zweifel gibt es in unserem Land viele Hilfsangebote für ungewollt Schwangere, auch finanzieller Art. Doch selten sind Geld, Schule, Alter o.ä. die wahren Gründe, warum die Kinder abgetrieben werden. Meist „wollen“ die Frauen und Mädchen gar keine Abtreibung, wenn sie frei von Zwängen entscheiden könnten. Doch sie werden von den Eltern, dem Partner und Freunden leider oft nicht darin unterstützt, das geschenkte Leben zu bejahen und die Verantwortung für das entstandene Leben zu übernehmen. Stattdessen werden sie gerade von ihnen (massiv) gedrängt abzutreiben. Die 130.000 „offiziellen“ Abtreibungen (davon knapp 300 Spätabtreibungen von möglicherweise bereits ausserhalb lebensfähigen Kindern) pro Jahr allein in Deutschland waren für mich bisher nur nackte Zahlen. Das Thema hat mich früher, zugegebenermassen, auch nicht sonderlich interessiert, denn bevor wir Kinder hatten, konnten wir uns nicht im Traum vorstellen, was für ein überirdisches Glücksgefühl es ist, ein neugeborenes Wunder in Händen zu halten. Ausserdem war ich einfach nicht informiert darüber, was eine Abtreibung tatsächlich ist. Auch hatte ich geglaubt, bei einer Abtreibung gehe es lediglich darum, einen winzigen, vielleicht noch „unsichtbaren Zellhaufen“ zu entfernen. Inzwischen weiss ich, dass es ein kleiner Mensch mit Armen und Beinen ist, welcher beim Absaugen zerrissen oder durch eine eingeleitete Abtreibungsgeburt stirbt. Andererseits haben wir vor Jahren die Freude miterleben können, als ein befreundetes Ehepaar (auch Reiter) mit unerfülltem Kinderwunsch durch ein Adoptionsbaby gesegnet wurde. Das geschah vollkommen unerwartet, denn auf 1 zur Adoptionskind warten 13 (!!) Eltern (oft jahrelang). Die meisten unerwünschten Kinder werden ja gar nicht erst ausgetragen und zur Adoption freigegeben, sondern vorher abgetrieben. Den meisten Menschen ist nicht klar, dass bei einer Abtreibung ein kleiner Mensch auf grausame Weise getötet wird und dass später in der Familie immer dieses Geschwisterchen fehlen wird. Eine Adoption ist zwar nicht immer einfach für Mutter, Kind und neue Eltern, aber in jedem Fall besser als ein kleines Kind zu töten.
Wir wünschen uns und beten, dass ungewollt Schwangere von allen Seiten besser unterstützt werden; dass sie erkennen, dass – egal wann ein Kind erwartet wird – dies kein Weltuntergang ist, sondern sich immer, egal ob das Kind behalten wird oder zur Adoption freigegeben wird, eine Lösung findet; auch unabhängig von der Lebenslage - ob man mitten in der Ausbildung, im Beruf oder einer Ehekrise steckt. Ich wünsche mir, dass Schwangere von allen Seiten so gut unterstützt werden, dass sie, wenn möglich, ihr Kind behalten können und wollen. Schwangere sollten besser und positiver beraten werden und sie sollten das Kind im 3-D-Ultraschall sehen dürfen (Abtreibungsärzte wollen das verhindern, weil sich viele Frauen sonst für ihr Kind entscheiden würden). Es muss mehr Menschen geben, die Schwangeren ihre Hilfe anbieten, statt zu raten „lass es wegmachen“
(ich meine damit keine medizinischen Notlagen, bei denen das Leben der Mutter akut gefährdet ist, was ca. 3% der Abtreibungen ausmacht). Ich wünsche mir, dass diejenigen Kinder, deren Eltern nicht für sie sorgen können oder wollen, wenigstens ausgetragen und zur Adoption gegeben werden.

Wir möchten zu den Menschen gehören, die Euch Hilfe anbieten. Wenn Ihr betroffen seid, bitte entscheidet Euch für das Kind! Wenn Ihr jemanden kennt, der Hilfe braucht, bitte schaut nicht weg, sondern habt die Courage für das Kind zu sprechen. Das erfordert oft sehr viel Mut! Macht auf Alternativen aufmerksam, denn viele wissen z. B. gar nicht, wie viele Paare sehnlichst auf ein Adoptionsbaby warten und ihm ein liebevolles Zuhause schenken möchten. Es gibt auch viele Hilfsangebote von denen ich einen kleinen Teil nachfolgend abdrucken möchte, so dass Ihr Euch auch direkt an Fachleute wenden könnt. Ziel ist es auch, dass diese Anlaufstellen bekannter werden. Bitte gebt diese Liste – gerne auch diese persönlichen Zeilen - an alle weiter, die betroffen sind!! Danke!!

Andrea Klemer, Tel. 07123-61262 AB, email: AndreaKlemer(at)SequoiaStables.de

 

 

Wer möchte anderen Frauen helfen, sich für ihr Kind zu entscheiden und möchte dazu einen Beitrag senden, der hier veröffentlicht wird? Ich freue mich auch Euren Input!